Schon bei den ersten Gesprächen muss ich unseren Kunden oft widersprechen – nämlich sobald es um Content geht: „Wir haben gar keine Inhalte“, behaupten viele Unternehmen oder „Das Thema Content Marketing steckt bei uns noch in den Kinderschuhen bzw. fehlt uns dafür die Zeit“. Ich platziere das Thema gerne proaktiv, weil Content sich hervorragend für den Aufbau einer authentischen Arbeitgebermarke nutzen lässt. Mir genügt meist ein Blick auf die Website des Kunden: Studien, Blog-Posts, Videos, Links zu medialer Berichterstattung – alles da! Im besten Fall hält sich der Content an die Prinzipien des Storytelling und folgt einer entsprechenden Dramaturgie. Mitarbeiter oder Kunden etwa, die eine Herausforderung gemeistert haben, erzeugen Emotionen bei Bewerbern und unterstützen das Gedächtnis. Kurz: Die Marke bleibt in den Köpfen haften!