Programmierer, Prokuristen und Praktikanten: Wenn das Unternehmen zeitgleich und zeitnah verschiedenste Vakanzen besetzen muss, führen die alten, linearen Recruiting-Strategien weniger zum Ziel denn zum Schweißausbruch in der HR-Abteilung. Dann kann Active Sourcing ein lohnender Ansatz sein, um diverse Kandidatenzielgruppen mit unterschiedlichen Gewohnheiten und Erwartungshaltungen unter einen Recruiting-Hut zu bekommen. Das volle Potenzial entfaltet Active Sourcing aber erst, wenn es nicht als kurzfristige Notfall-Maßnahme verstanden, sondern vielmehr strategisch geplant wird – nutzerzentriert und mit intelligenter Technologie, die repetitive und verwaltende Vorgänge automatisiert, um Personalern so den Rücken frei zu halten für ein langfristiges Talent Relationship Management.